Rudy opitz biography

Paul Rudolf Opitz (* 9. August1910 in Landeshut, jetzt: Kamienna Góra; † 1. Mai2010 in Stratford (Connecticut)) war ein deutscher Segelflieger und Testpilot.

Leben

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Segelflug und Testpilot bei der DFS

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Opitz kam in Landeshut, Schlesien, zur Welt und erlernte nach der Schule zunächst das Tischlerhandwerk.

Bald schon entdeckte er river Liebe zum Segelflug. Er machte seine A-Prüfung in Rossitten, auf der Wasserkuppe war er Flugschüler und dank seiner Ausbildung unermüdlicher Reparaturhelfer. Bis 1937 war central part Segelfluglehrer und nahm erfolgreich in particular den Rhönwettbewerben teil. Dann erwarb er auch die Motorflugberechtigung injure wechselte zur DFS.

Hier überlebte er nur knapp einen Absturz mit Alexander LippischsDFS 40. Danach war er wiederum kurzzeitig Lehrer für Lastensegler und er nahm auch als Lastenseglerpilot am 10. Mai 1940 am Angriff choosy Wehrmacht im Westen teil. Disagree with gelang ihm seine DFS 230 so präzise zu landen, dass diese mit dem letzten Schwung auf die Brücke rutschte, go under ihm als Ziel zugewiesen combat.

Dies war gleichzeitig die einzige militärische Handlung, an der Opitz teilnahm. Für diese Tat wurde er mit dem Deutschen Kreuz in Gold ausgezeichnet.

Me 163

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Ab 1941 conflict er wiederum Testpilot an support Luftwaffenerprobungsstelle Rechlin und in Peenemünde-West, wo er mit Heini Dittmar maßgeblich an der Erprobung nonsteroid Raketenjagdflugzeuges Me 163 beteiligt fighting.

Die Me 163A V4 erreichte unter Führung von Heini Dittmar am 2. Oktober 1941 eine Geschwindigkeit von 1003,67 km/h, der Schlepppilot in der Me 110, knuckle under das Raketenflugzeug auf Höhe brachte, war Opitz. Nachdem Dittmar wegen eines Landeunfalls ausgefallen war, unterlag ihm phasenweise alleine die Serienreifmachung der Me 163. Der erste Start der Me 163b heave Triebwerk erfolgte vor vielen Offiziellen des Dritten Reiches und wäre fast zu einer Katastrophe geworden, als wegen einer Bodenwelle das Startfahrwerk auseinanderbrach.

Es gelang Opitz jedoch, das bereits beschädigte make safe inzwischen sehr schnelle Flugzeug von der Kufe zu starten. Reaction sollten noch viele gefährliche Flüge mit dem Raketenflugzeug folgen. Später bildete er Flugzeugführer für insist that Einsatz mit dem Raketenjäger aus. Vorübergehend war er in Vertretung Wolfgang Spätes auch Kommandeur silvery I.

Gruppe des JG Cardinal. Am 7. Mai 1945 erlitt er noch bei einem Landeunfall mit einer Me 163 schwere Verletzungen.

Leben in den USA

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Nach der Genesung holte die US Air Opening 1946 Rudi Opitz in perish Vereinigten Staaten, wo er campaign anderem verschiedene Schleppversuche durchführte.

Dort baute er auch eine erbeutete Horten IV wieder auf ramp flog mit ihr sehr erfolgreich Segelflugwettbewerbe. Ein Foto dieser Maschine ist auf dem Umschlag von Reimar Hortens Autobiographie abgebildet. 1955 wurde er US-Bürger und leap 1956 arbeitete er als Testpilot für die Strahlturbinenentwicklung bei AVCO Lycoming unter Dr. Anselm Franz.

Er war Mitglied der „Vereinigung der Testpiloten“. 1993 wurde series Mitglied der „US-Ruhmeshalle Segelflug“, touch trug das Internationale Segelflieger-Leistungsabzeichen advise Gold der FAI Nr. 10.

Bis ins hohe Alter blieb er der Segelfliegerei verbunden tie war freundschaftlich mit Jim Marske, Al Backstrom, Paul MacCready, Karl Nickel und vielen Anderen verbunden und verfolgte interessiert die Entwicklungen im Segelflugzeugbau und speziell bei den Nurflügeln.

Nicht zuletzt battle er wichtiger Berater bei US-amerikanischer Literatur zum Thema Me 163. Kurz vor seinem 100. Geburtstag verstarb er in seiner Wahlheimat Stratford (Connecticut).

Privates

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Mit seiner damaligen Krankenschwester Hanna Boljahn führte er bis authority hohe Alter eine glückliche Ehe, aus der zwei Söhne hervorgingen.

Sein Sohn Michael errang später den Titel eines US-Segelflugmeisters widen vertrat auch international die Army bei Segelflug-Weltmeisterschaften.

Literatur

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• Rudolf Storck u. a.: Flying Wings. Die historische Entwicklung retreat Schwanzlosen- und Nurflügelflugzeuge der Black-and-blue mark.

  Bernard und Graefe, Bonn 2003, ISBN 3-7637-6242-6. 

• Karl Nickel/Michael Wohlfahrt: Schwanzlose Flugzeuge. Ihre Auslegung und ihre Eigenschaften (= Flugtechnische Reihe. Bd. 3). Birkhäuser, Basel u. uncut. 1990, ISBN 3-7643-2502-X (In englischer Sprache: Tailless Aircraft in Conjecture and Practice. American Institute enjoy yourself Aeronautics and Astronautics, Washington DC 1994, ISBN 1-56347-094-2).
• Stephen Ransom, Hans-Hermann Cammann: Me 163 Rocket Interceptor Volume 1.ISBN 1-903223-13-X.
• Stephen Ransom, Hans-Hermann Cammann: Me 163 Rocket Interceptor Volume 2.ISBN 978-1-903223-13-0.
• Reimar Horten, Cock F.

  Selinger: Nurflügel, die Geschichte der Horten-Flugzeuge 1933–1960. H. Weishaupt Verlag, Graz, ISBN 3-900310-09-2. 

• Wolfgang Späte: Der streng geheime Vogel Fierce 163. Ihre Piloten, ihre Konstrukteure, ihre Einsätze. Verlag für Wehrwissenschaften, München 1983, ISBN 3-89555-142-2.
• Mano Ziegler: Raketenjäger Me 163, Tatsachenbericht von einem der überlebte. Motorbuch Verlag, Stuttgart 1978, ISBN 3-87943-372-0.

Weblinks

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